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Über mich

Christa Wüthrich ist freie Journalistin. Als Autorin, Lehrerin und IKRK Delegierte hat sie im In- und Ausland gearbeitet.

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«Vielleicht beim nächsten Mal, meine Kleine! »

«Vielleicht beim nächsten Mal, meine Kleine! »

Moldawien, das ärmste Land Europas, schliesst bis 2020 all seine Waisenheime. Was geschieht mit den Kindern?

Gross gewachsen und mit festem Händedruck erinnert Larissa in ihrer weissen Uniform an eine Kombination aus Krankenschwester und Metzgerin. Seit 15 Jahren arbeitet sie, die nur ihren Vornamen nennen möchte, als Erzieherin in einem  Kinderheim in Chişinău in Moldawien. Zu Spitzenzeiten war es das Zuhause von über 100 Kindern, eingepfercht in dunkle, kalte Räume. Fliessend Wasser, funktionierende Toiletten, Licht oder gar eine Heizung fehlten. «Am Abend kam ich oft weinend nach Hause. Das Elend war nur schwer zu ertragen», erinnert sich die Erzieherin, selbst Mutter von drei Kindern. Nach Hause zu den Eltern gehen – viele Heimkinder träumten genau davon. Denn sie waren keine Waisen. Über 90 Prozent der Heiminsassen stammten aus Familien, die sich nicht um ihren Nachwuchs kümmerten. Die Eltern waren nicht fähig für ihre Kinder zu sorgen oder sie arbeiteten im Ausland und liessen ihre Schützlinge zurück. Kinder mit einem Handicap landeten in vielen Fällen ebenfalls im Waisenhaus – auch gegen den Willen ihrer Eltern. Der Staat übernahm Verantwortung und Kosten. Die Kinder verloren mit dem Eintritt ins Heim jegliche Rechte. Die Haare wurden kurz geschnitten. Die Kleider, das Essen und der Tagesablauf vom Heim diktiert. Strafen, Isolation und Kälte gaben den Rest.

«Ich gab jeden Tag mein Bestes – und trotzdem war es immer zu wenig: Zu wenig Essen, Wärme, Liebe», sagt Larissa. Die Situation in den Heimen war in Moldawien ein «offenes Geheimnis». Schockiert über die Zustände zeigte sich die internationale Gemeinschaft erst nach Jahren und pochte auf eine Veränderung. Moldawien ist zwar kein Mitglied der Europäischen Union, hat jedoch 2014 ein Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnet und erhält als ärmstes Land Europas Förderbeiträge in Millionenhöhe. (Ende 2016 garantierte die Europäische Kommission Moldawien einen erneuten Budgetsupport von 45,3 Millionen Euro.) Zusätzlich kommen Fördergelder von einzelnen Staaten und deren nationalen Entwicklungsorganisationen dazu, so wie Projekte verschiedener internationaler NGOs. Auf die finanzielle Hilfe aus dem Ausland zu verzichten, kann sich Moldawien nicht leisten und sah sich gezwungen zu reagieren. 2007 wurde ein erster Aktionsplan initiiert, um die Zahl der Waisenhäuser zu minimieren und die Zustände in den Institutionen zu verbessern.

Ich gab jeden Tag mein Bestes – und trotzdem war es immer zu wenig: Zu wenig Essen, Wärme, Liebe.

Innerhalb der ersten fünf Jahre wurden 62 Prozent der «Kinderhäuser» geschlossen. Weitere Massnahmen folgten und sollen nun bis 2020 zum Verschwinden aller Heime führen. Von den 11’544 Kinder, die bei Beginn der Reform 2007 in einem der Heime sassen, warteten Ende 2015 noch 1900 Kinder in verschiedenen Institutionen auf eine neue Familie. Es sind dies die besonders schwer platzierbaren Fälle – behindert, traumatisiert, zurückgeblieben. Um ein paar Dutzend von ihnen kümmert sich Larissa. Angst ihre Arbeitsstelle zu verlieren, hat die Mitfünfzigerin keine. Neueintritte gibt es auch heute und wird es auch in Zukunft geben. Zwar geht die Geburtenrate in Moldawien zurück (1,26 Kinder pro Frau), doch die wirtschaftlichen Perspektiven sind schlecht. Der Staat wird sich um marginalisierte und zurückgelassene Kinder kümmern müssen. «Es gilt das geeignet Muster zu finden. Das Waisenhaus wird in Zukunft vielleicht ein Tageszentrum oder ein Wohnheim», erklärt die Erzieherin. Im grossen Schlafsaal sind nur noch wenige Betten besetzt. Farbige Kissen und Plüschtiere warten auf die Kinder. Im Spielzimmer brennt noch Licht, die Heizung funktioniert. In der angrenzenden Küche wird das Abendessen gekocht – und auf dem Fernsehbildschirm gewinnt Roger Federer.

Die kleine Alexandra – eine der letzten verbleibenden Schwerplatzierbaren -interessiert dies wenig. Alexandra ist seit Geburt im Heim. Ich schätze ihr Alter auf zwei Jahre. Doch sie ist doppelt so alt; körperlich und geistig zurückgeblieben. Ein schwervermittelbarer Fall. In der abgewetzten braunen Kordhose und dem gemusterten Winterpullover rennt sie mir entgegen und klammert sich an meine Beine. So wie bei jedem Besucher. Mit ihrer dünnen Pieps-Stimme ruft sie «Mama, Mama». Die braunen Augen scheinen zu gross für den kleinen Kopf; die Haut zu weiss; die Arme zu dünn. Sie gibt mir ihr bestes Lächeln, noch einmal ein zaghaftes «Mama», trocknet dann die letzte Träne an meinem Hosenbein ab und vergräbt ihr Gesicht darin. Ich gebe der Kleinen ein mitgebrachtes Holzpuzzle – und bleibe für das Mädchen nichts ausser ein weiterer Fehlalarm, eine weitere Enttäuschung. «Mama war noch nie da und wird auch nie kommen», erklärt Larissa. «Doch irgendwann wird auch Alexandra ihren Platz finden. Die letzten Heime werden erst 2020 geschlossen.»

Wir waren unter den Sowjetunion ein sozialistischer Staat und ein sozialistischer Staat kennt keine sozialen Probleme.

Die internationale Gemeinschaft, die jährlich Millionen ins korrupte Land pumpt, blickt mit Wohlwollen auf die Veränderungen in Moldawien. Die grossen Institutionen galten als extrem kinderfeindlich. Drei Monate in einem Heim, machen laut Experten einen Monat «kindliche Entwicklung» zu Nichte. Zusätzlich verhindern Heime oft, dass die Kinder mit ihrer Familie aufwachsen können – was nicht nur sozial wertvoller, sondern auch wirtschaftlicher ist. Heime sind teuer. Eine Studie der Weltbank zusammen mit der Organisation «Save the Children» zeigt auf, dass Institutionen sechs bis zehn Mal teurer sind, als wenn ein Kind in seiner Stammfamilie unterstützt wird.

Zurück in die Stammfamilie lautet das Credo. Wenn dies nicht möglich ist, soll eine Pflegefamilie oder ein Wohnheim als neues Zuhause fungieren. Eine Strategie die einleuchtend tönt, aber kaum realisierbar ist. «Bis 2006 gab es in Moldawien keine Sozialarbeiter, keinen Kinderschutz, keine Familienbehörde und keine Schulen für verhaltensauffällige Kinder. Problemfälle landeten im Heim. Wir waren unter den Sowjetunion ein sozialistischer Staat und ein sozialistischer Staat kennt keine sozialen Probleme», erinnert sich Irina Malanciuc. Die Moldauerin arbeitete beim Erstellen des ersten Aktionsplans mit. «Es galt innerhalb kürzester Zeit bis anhin inexistente Fachpersonen zu rekrutieren, welche die Heimkinder und ihre Situation beurteilen. Die Stammfamilien mussten gefunden, informiert und vorbereitet werden», erklärt Malanciuc. «Warum sollten auf einmal die Eltern – welche oft gar nicht im Land waren – für ihre Kinder zuständig sein? Viele Kinder sollten in Pflegefamilien untergebracht werden, doch wir kannten dieses Modell nicht.» Ältere Kinder und Jugendliche waren von den Integrationsmassnahmen ausgenommen. Sie sollten die verbleibenden Jahre noch im Heimpflege verbringen und als junge Erwachsene entlassen werden. Kritisieren würde Malanciuc die Reorganisation des Betreuungswesen nie. Der Staat hat Recht. Irina Malanciuc reagierte auf ihre Weise. Sie adoptierte ein Heimkind und wechselte die Arbeitsstelle.

Irina Malanciuc arbeitet heute für eine NGO, die sich für Heimkinder einsetzt (Bild: Wuethrich)

Igor und sein jüngerer Bruder Stan* sind im Heim aufgewachsen bis sie im Alter von 10 und 13 Jahren zurück in ihr kleines Dorf in der Nähe der Hauptstadt geschickt werden. Der Vater ist Alkoholiker und arbeitslos. Die Mutter psychisch labil und mit den zwei Jungs überfordert. Die beiden sind sich ein Leben ausserhalb der isolierten Heimstrukturen nicht gewohnt. Sie sind verwahrlost, traumatisiert, können kaum lesen und schreiben. Es hagelt Schläge und Unverständnis. Nach wenigen Wochen verlassen sie ihr Dorf wieder und leben nun in der Hauptstadt mit anderen verwahrlosten Kindern auf der Strasse. «Eine Statistik betreffend der Korrelation zwischen Strassenkindern und dem Auflösen der Heime gibt es nicht. Wir haben in den vergangen Jahren eine Zunahme an männlichen Jugendlichen festgestellt, welche obdachlos sind und über eine «Heimvergangenheit» verfügen», erklärt Adriana Gobann, die in der Hauptstadt Chişinău in einem Zentrum für benachteiligte Kinder- und Jugendliche arbeitet.

Bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt und keiner festen Bleibe gleichen solche Fragen einer eisigen Windböe; unangenehm sinnlos.

Igor und Stan stehen reglos in der Tür. Vergeblich suche ich Augenkontakt. Die zwei starren auf den Betonboden; die Hände in den Hosentaschen. Ihre Geschichte murmeln sie zögerlich und unverständlich vor sich hin. «Die meisten schnüffeln Leim oder konsumieren Drogen, um Hunger und Kälte zu ertragen», erklärt Adriana entschuldigend. «Früher oder später werden sie straffällig und die Polizei schafft sie ins Dorf zurück. Ein paar Tage später sind sie wieder in der Hauptstadt. Ein nimmer endender Teufelskreis», umschreibt die Sozialarbeiterin die Situation. Die zwei Brüder kreuzen im Jugendzentrum nur sporadisch auf – für ein warmes Essen oder eine Dusche. Auf meine Fragen nach Zukunft, Träume oder Visionen bekomme ich von ihnen keine Antwort. Bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt und keiner festen Bleibe gleichen solche Fragen einer eisigen Windböe; unangenehm sinnlos.

Gobann kümmert sich seit kurzem um eine Wohngruppe, in der vier Jugendliche betreut werden. Vor ein paar Wochen fand Gobann das kleine Apartment leer vor. Die vier jungen Männer sassen leimschnüffelnd auf der Strasse. «Wir können unser bestes geben – was diese Jugendlichen brauchen ist konstante professionelle Hilfe, Therapien und vor allem Perspektiven. Und die gibt es nicht».
Keine Arbeit, kein Einkommen, keine Zukunft. Mit dieser Situation sind nicht nur ehemalige Heimkinder konfrontiert, sondern tausende von Einheimischen. «In Moldawien überlebt man nur als Familie. Man wohnt in der Sippe auf engstem Raum und unterstützt sich gegenseitig. Und genau diese Unterstützung fehlt jungen Erwachsenen ohne Familie», erklärt Jugendarbeiterin Gobann. Auch wer einen Job hat, verdient so wenig, dass es kaum zum Überleben reicht. Für einen Lehrer ist es ein Monatslohn von 150 Euro und für einen Gelegenheitsarbeiter einige dutzend Euro. Wer kann verlässt das Land auf der Suche nach Arbeit in Europa.

Schengen Visa werden an jeder Ecke angeboten. Schnell und Sicher. (Bild Wuethrich)

Laut einer Studie von BBC ist Moldawien weltweit das Land mit der am schnellsten schrumpfenden Bevölkerung. In der Hauptstadt Chişinău finde ich an jeder Ecke Angebote, um schnellst möglich nach Europa zu kommen. Vertrauenswürdig scheinen die wenigsten. «Schengen Visa; schnell und unkompliziert. Arbeit auf sicher», wird garantiert. Doch mit der Garantie ist das so eine Sache. Laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) ist der Menschenhandel in Moldawien ein akutes Problem. Opfer sind meist junge Mädchen und Frauen, die ins Ausland verkauft und zur Prostitution gezwungen werden. Wie viele junge Frauen betroffen sind, ist nicht bekannt. Laut einem aktuellen UN-Bericht wurden Moldauerinnen in der Vergangenheit in über 40 Ländern gehandelt.

Die ganze Reform ist ein gescheitertes Unterfangen.

Zum Beispiel Laura*. Als ehemaliges Heimkind findet sie keine Arbeit. Ein entfernter Bekannter verspricht der 16 Jährigen einen Job als Kellnerin in Europa. Sie landet in Albanien als Prostituierte, wird nach Monaten von der Polizei aufgegriffen und nach Moldawien zurückgeschickt. «Wir haben eine Zunahme von ausgebeuteten Mädchen wie Laura festgestellt, die oft mental, physisch und sozial marginalisiert sind. Sie stammen aus sehr armen bildungsfernen Verhältnissen oder sind oft in einem Heim aufgewachsen. Sie haben keine Lebenspraxis, kein soziales Netz, können kaum schreiben und lesen. Da sie weder auf familiäre noch staatliche Unterstützung zählen können, sind sie in Moldawien nicht überlebensfähig und werden zu einfachen Opfern für Menschenhändler», erklärt Lidia Gorceag. Die Psychologin arbeitet seit mehr als 15 Jahren mit ausgebeutet Frauen und Mädchen. «Wir betreuen Frauen zwischen 12 und 30 Jahren. Sie glaubten an eine Arbeit als Kellnerin oder Hausangestellte im Ausland und endeten als Prostituierte. Greift sie die Polizei auf, hilft die IOM sie zurück nach Chişinău zu bringen. Ein Expertenteam aus Ärzten, Sozialarbeitern, Psychologen und Juristen empfängt die Frauen und betreut sie in einem Auffangzentrum», erklärt Gorceag das Vorgehen.

Zwischen den Jahren 2000 und 2013 waren es 3194 junge meist weibliche Opfer; pro Jahr pendelt die Zahl zwischen 120 und 200 Fällen. Doch mit der Rückkehr beginnt sich die Elendsspirale neu zu drehen. «Die Frauen werden medizinisch und psychologisch betreut und von Sozialarbeiterinnen gecoacht. Doch gehen wir von einem jungen Mädchen mit einer Heimvergangenheit aus: Was für eine Zukunft hat sie? Mental und körperlich beeinträchtigt, ohne Familie, Bildung und Job ist der nächste Missbrauch programmiert. Institutionen, die sich solcher Menschen annehmen und sie erfolgreich integrieren fehlen.» Die Situation habe sich durch die Schliessung der Waisenheime nicht verbessert, im Gegenteil sagt Lidia Gorceag. «Die ganze Reform ist ein gescheitertes Unterfangen. Werden Strukturen aufgehoben, müssen neue Muster greifen. Aber weder die Stammfamilien, noch die sogenannten Pflegefamilien sind vorbereitet, um sich um diese traumatisierten Geschöpfe zu kümmern. Das sind harte Brocken mit einer schwierigen Vergangenheit. Sie brauchen 100 Prozent Aufmerksamkeit und professionelle Betreuung. Während Jahren isoliert und eingesperrt, können sie nicht einfach entlassen oder irgendwo platziert werden mit der Hoffnung, die Zeit heile alle Wunden».

Es braucht ein funktionierendes System, aber auch gute Menschen und viel Glück.

«Irgendwo platziert», damit meint Gorceag die Pflegefamilien. Die Rekrutierung der Pflegefamilien ist auf dem Papier detailliertest erklärt und festgesetzt. Neue Richtlinien und Gesetze flankieren die Bemühungen. Jeder Distrikt verfügt über eine Familienschutzbehörde und Sozialarbeiter. Wie und wie oft Pflege- und Stammfamilien in der Realität unterstützt und kontrolliert werden, bleibt unklar. «Ich kenne einen Fall von zwei Geschwistern, die in ihrer Pflegefamilie missbraucht wurden. Die Behörde war gezwungen, die Kinder neu zu platzieren. Weil es im gleichen Dorf eine Bauernfamilie gab, welche zusätzliche Arbeitskräfte brauchte, wurde die Kinder dort untergebracht. Innerhalb weniger Tage waren alle nötigen Dokumente ausgestellt und eine neue Pflegefamilie geschaffen», erzählt Psychologin Gorceag.

Auch Erzieherin Larissa, die sich im Waisenhaus um die verbleibenden schwerplatzierbare Kinder kümmert, ist sich den Risiken, die eine Neuplatzierung mit sich bringt bewusst. «Es braucht ein funktionierendes System, aber auch gute Menschen und viel Glück». Für Alexandra, die ich auf meinen Arm hochgehoben habe, fehlen bis jetzt alle drei Faktoren. Vor Freude und Aufregung hat die Kleine in die Hose gemacht. Larissa nimmt sie sanft bei der Hand, führt sie weg und flüstert ihr leise ins Ohr: «Poate data viitoare, puișor!». Vielleicht beim nächsten Mal, meine Kleine.»

*Name geändert

 Eines von fünf Kindern in Moldawien wächst ohne oder nur mit einem Elternteil auf, weil diese im Ausland arbeiten. Das entspricht laut UNICEF rund 40’000 Kinder unter fünf Jahren, die bei nur einem Elternteil, Familienangehörigen oder Nachbarn aufwachsen. Ein kleiner Teil lebt im Heim oder im Extremfall ohne Betreuung. Negative Stimmen behaupten, dass hier eine fragile Generation von verwaisten Kindern heranwächst – emotional und sozial verwahrlost. Den „parents-drain“, die Abwanderung von Eltern, nur als negatives Phänomen darzustellen, ist jedoch falsch. Das Einkommen der Eltern, die im Ausland tätig sind, ermöglicht vielen Kindern in der Heimat eine sichere Versorgungslage was Essen und Wohnen anbelangt, eine bessere Ausbildung und Zugang zum Gesundheitssystem. Wirtschaftlich gesehen haben «die zurückgelassenen Kinder» verglichen mit gleichaltrigen, deren Eltern kein Verdienst oder nur ein bescheidenes Einkommen haben, einen besseren Start ins Leben.

Christa Wüthrich

publiziert 26. Dezember 2017, www.wuethrich.eu

 

 

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